Einfach das „AdBlock Plus” und das „Filterset G. Updater” Plugin herunterladen. Ein noch besserer Werbeblocker als AdBlock Plus ist uBlock origin, welches sich nicht dafür bezahlen läßt bestimmte Werbungen nicht zu blockieren.
Falls das „Filterset G. Updater” Plugin streiken sollte einfach wie unten für den Konqueror beschrieben eine Filterset-Liste manuell herunterladen; dann unter Extras → Add-ons → Adblock Plus 1.1 → Einstellungen → Filter → Filter importieren ... die heruntergeladene Filterset-Datei zum Import auswählen; feritg!
über die Sicherheit von Firefox: rss-Nachricht Anstatt ~/.config/midori/config zu ändern können Sie auch das AdBlock Plugin über Einstellungen→
mkdir -p ~/.config/midori/extensions/libadblock.so
cp 2009-10-10b-MERGED-2021-2add.txt ~/.config/midori/extensions/libadblock.so/
echo "[settings]" >~/.config/midori/extensions/libadblock.so/config
echo "filters=2009-10-10b-MERGED-2021-2add.txt" >>~/.config/midori/extensions/libadblock.so/config
cat ~/.config/midori/config
[settings]
location-entry-search=https://www.qwant.com/?q=%s
[extensions]
libadblock.so=true
Für den Konqueror kann man dieselben Filterlisten wie für Firefox verwenden, nur muß man sie händisch herunterladen. Die vormals so beliebten Filterset G. Adblocks, die unter www.pierceive.com verfügbar waren, sind seit kurzem leider aufgegeben worden. Immer noch am besten funktioniert die Kombination an Filtersets von elstel; darunter ist auch die F.G..
Hat man die richtige Adblock-Liste einmal heruntergeladen einfach im Menü unter Einstellungen → Konqueror einrichten → Werbefilter gehen, dort „Filter aktivieren” und „Gefilterte Bilder ausblenden” aktivieren alsdann die heruntergeladene Adblock Liste importieren.
Unseres Wissens nach bietet dieser Browser kein AdBlocking. Es ist wohl die leichtgewichtigste Alternative von allen Browsern hier. Aufgerufen wird er von Kommandozeile mit der gewünschten URL. Downloads funktionieren über curl und erfordern eine ausführbare Datei /usr/local/bin/st (chmod +x /usr/local/bin/st):
#!/bin/sh
#echo "st $@" >>/var/log/st.log
shift
exec "$@"
Gut bekannte Textmodus Browser sind lynx, w3m, elinks and linkx. Die unterstützen aber kein Javascript. Graphische extra-leicht Browser sind surf und netsurf. Der dillo Browser hat kein Javascript und sollte damit am sichersten sein. Er unterstützt jedoch auch kein CSS3, weshalb man auf ein schönes, optisches Anschauungserlebnis mit runden Ecken verzichten muß. Bei Verwendung des RSS-Viewers von elstel.org ist darauf zu achten, daß man auf den Linktext für die Vor- und Zurückknöpfe drückt und nicht irgendwo auf den Druckknopf. Dillo implementiert dies falsch und kennt auch kein float-Layout. Echte light-weight Browser mit WebKit, die nichts zu wünschen übrig lassen sind midori und epiphany, wobei Epiphany dem Benutzer mehr zu bieten vermag. Er erlaubt die integrierte Anzeige von pdfs, Internetseiten als Dateien zu speichern sowie das Ansehen und Managen von gespeicherten Paßwörtern. Beide Browser sollten über gnome-control-center die Konfiguration eines Proxys erlauben; teils ebenso möglichg über Umgebungsvariablen wie http_proxy=
pip install qutebrowser
pip install PyQtWebEngine
pip install qt-widgets
#pip show -f qutebrowser # zeigt alle Dateien in diesem pip-Paket
ln -s ~/.local/bin/qutebrowser ~/bin/
#pip_search qt-widgets # sucht nach einem Paket falls sich dessen Name geändert haben sollte, pip install pip_search